carlvilla

5. Kapitel: Manuela, zeige uns deine Nacktfüße! Sie lassen Manuela zum Eisengestell watscheln, befestigen ihren breiten Lederhalsgurt am Gestell, so dass sie weiterhin gezwungen ist, in der quälenden Hockstellung zu bleiben, sie hockt, die Füße sind beide aufgestellt, ihr ganzes Gewicht lastet schmerzhaft auf ihren Fußballen und Zehen, beide Frauen fassen Manuelas Füße immer wieder an, betrachten ihre nackten Füße aus nächster Nähe, machen hin und wieder auch Fotos von Manuelas Füßen, streichen immer wieder mit ihren Flingern und Handflächen über Manuelas entblößte Fußsohlen. Rose flüstert:"Weist du, Manuela, ich habe mich sehr in deine nackten Füße verliebt. Das bedeutet aber nicht, dass deine Füße geschont werden, ganz im Gegenteil, ich liebe es, deine hübschen Füße in Schmerzen zu sehen, meine Liebe. Und es ist sehr schön, dass Liesel mich dabei so intensiv unterstützt. Sie wird die meisten Maßnahmen an deinen Füßen durchführen, so kann ich zusehen und dich und deine nackten Füße genießen, Manuela." und dabei streicht Rose fast zärtlich an Manuelas Fußrand entlang, schaut Manuela dabei tief in die Augen... Die Liesel schiebt Manuela wortlos ein scharfes Gitter unter die Füße, als Manuela mit den Fußballen auf dem Gitter hockt stöhnt sie vor Druckschmerz laut, sie schaut Rose hilflos an... Liesel:"Runter mit deinen Fersen, Fußsohlen fach auf das Gitter!" Manuela senkt ihre Fersen ab, ihre Fußsohlen berühren nun mit der ganzen Sohlenfläche das scharfe Gitter, Manuelas Fußsohlen fangen an zu schmerzen, wieder stöhnt Manuela, sie stöhnt vor Fußschmerzen nun dauernd. Manuelas Zehen greifen vor Schmerz vorn ins Gitter... Liesel zieht Manuelas langen Nasenstopfer genüsslich heraus, was bei Manuela heftige Schmerzen verursacht. Manuela grunzt vor Schmerz laut in den Knebel, verdreht ihre Augen, zieht dann wild Luft: durch den dauernden leichten Sauerstoffmangel was sie leicht betäubt, erst jetzt fühlt sie ihre Fußsohlen und die dazu gehörenden sehr qualvollen Fußschmerzen. Manuela jault nun laut hörbar, ihre Beine und Füße scheinen sich zu verkrampfen, Rose holt ein Elektrogerät zur Verabreichung von elektroschocks, sie verbindet das Gerät über Kabel mit Manuelas Halsgurt, ihrem Afterplug und das Fußgitter, führt eine Elektrode in das Knebelloch ein, eine weitere unter viel Gejaule entlang Manuelas Katheter in ihre Harnblase, sie setzt Klemmen an Manuelas Ohren an, und unter heftigem Knebelschreien auf Manuelas Klitoris. Rose: du bist nun strafverkabelt, Manuela. Wenn du ein ganz braves Mädchen bist und artig unseren Fußbefehlen gehorchst, dann lindern wir deine Augenentzündung mit Tropfen. Wenn deine nackten Füße aber nicht sofort gehorchen, bestrafe ich dich mit diesem Gerät hier, und Rose drückt mit ihrem Zeigefinger einen der vielen Knöpfe. Manuela jault wild, ihre  Füße, Beine und Po verkrampfen sich, Dann eeschlafft sie, hängt einen kurzen Moment am Halsgurt, richtet sich dann aber stöhnend wieder auf. Rose schaut Manuela tief in die Augen, streicht ihr über die Schamlippen:"Ich glaube du hast verstanden, meine Liebe ...!' Liesel :" So Manuela! Strecke langsam und anmutig dein rechtes Bein nach vorne, Strecke deinen Fuß, spreize dabei deine Zehen weit und präsentiere uns deinen Fußballen! " Manuela gehorcht, streckt ihr rechtes Bein und ihren nackten Fuß, wie Liesel es wünscht, vor, stöhnt heftig, da ihre linke Fußsohle nun sehr schmerzhaft in das Fußsohlenqualgitter gedrückt wird. Liesel nimmt Manuelas Fuß in die Hände, betrachtet Manuelas gespreizte Zehen und ihren Fußballen:"Für den Nagellack müssen Füße, Zehen und Zehennägel sauber sein. Durch das Fußwatscheln auf dem Boden sind deine Füße ein wenig dreckig geworden. Das ist alles deine Schuld, Manuela. Deine Problemfüße zeigen also eine schäbige Affinität zu Dreck und Schmutz, wie ich sehe besonders deine Fußballen, Zehenzwischenräume und deine Zehenkuppen. Deine Zehennägel sind nur deshalb sauber geblieben, weil sie zuvor sehr stark herabgeschnitten wurden - sei also dankbar für deine stark gekürzten Zehennägel, auch wenn du dadurch immer wieder diese ziehenden Zehnagelschmerzen hast. Und mach dir keine Hoffnung, für deine Qualfüße sind längere Zehennägel auf lange Zeit auch nicht mehr vorgesehen. Sie werden immer wieder zeitig herabgeschnitten." Liesel sieht nun Rose an:"Sie entwickelt bereits jetzt eine derbere Sohlenhaut an ihren Fußballen. Ich kann es deutlich spüren..." Rose:"So Mädchen, ich habe bis jetzt wirklich viel Geduld mit dir gezeigt, aber du dankst es mir mit dreckigen Füßen und beginnender Fußsohlenhornhaut. Das bedeutet, dass du dich ab jetzt an Schläge gewöhnen musst. Ich werde auch allen anderen hier sagen, dass sie dich sofort schlagen dürfen, wenn du nicht parierst, Mädchen!" und Rose gibt Manuela eine saftige Kopfnuss. Manuela jault gepresst in den Knebel. ZACK! Trifft Liesels Rohrstock Manuelas Zehengelenke hat... HHHIIIIIAAAAHHH! Schreit Manuela in den Knebel. Rose:" Wenn du hier laut wirst, Mädchen, passiert das! " und Rose drückt den Knopf für Halsgurt, Ohren und Zunge. Manuela zuckt, macht kurzzeitig einen leicht abwesenden Eindruck, dann versucht sie sich laut stöhnend nach oben zu drücken, sie stranguliert sich mit dem fest angebundenen Halsgurt, jault, bewegt sich wieder in ihre qualvolle Ausgangsposition, schwitzt jetzt am ganzen Körper, ZACK! ZACK! ZACK! treffen Liesels harte Stockhiebe Manuelas Brust, danach schlägt Rose mit einem Holzklopfer Manuela immer wieder solange auf das Hinterteil, bis es hochrot prangt. Manuela schreit verdrückt in den Knebel, sie weiß weder ein noch aus. IIIIAAAAAAAHHHH! IIIIAAAAAAAHHHH! IIIIAAAAAAAHHHH! Liesel:"Zurück zu deinem Fuß, Manuela. Deine Füße sind die Ursache für all deine Schmerzen und Qualen, Manuela. Leider müssen wir mit der Reinigung und desinfektion deiner Füße ganz von vorn anfangen. Und es wird auch viel schmerzhafter sein als beim ersten Mal, da deine Zehnagelbetten durch die erste Behandlung schon aufgeweicht und damit viel empfindlicher sind..! ' Liesel fängt an, Manuelas Zehennägel mit dem sehr scharfen Mittel zu bepinseln, es dauert nicht lange, und es Rollen die ersten Tränchen, begleitet von verweifeltem geheule. Manuelas Zehennagelbetten schmerzen jetzt sehr, Liesel verstärkt den ziehenden Schmerz zusätzlich, indem sie mit ihren latexbehandschuhten Fingern immer wieder über Manuelas Zehennägel und Zehennagelbetten reibt und auch mit ihren spitzen Fingernägeln tief hinendrückt. Manuela zittert am ganzen Leib, die Behandlung ihrer Füße ist qualvoll, Zehennagelschmerzen am vorgestreckten Fuß, stechender Druckschmerz ihrer Fußsohle durch das Sohlenqualgitter, auf dem die jämmerlich hocken muss, sie sehr anstrengende unangenehme Stellung, zu der sie durch die Halsfixierung gezwungen wird, ständige Angst vor dem nächsten Elektroschock, der enge Raum ohne Fenster, die dauernden Schläge der beiden Frauen, die sie quälen, bedrängen und immer wieder ungeniert anfassen, all dies löst bei dem Mädchen nun Streß aus, sie atmet schneller, ihr Herz beginnt zu rasen. In ihrer Not krümmt das hilflose Mädchen ihre Zehen, presst die Zehen fest an ihren Fußballen, ZACK! ZACK! ZACK! trifft Liesels Rohrstock mehrmals Manuelas Zehen hart, nun ist auch wieder der Arzt dabei, reibt Manuelas Schamlippen, überprüft Manuelas Puls und körperlichen Zustand, er wickelt einen Draht um Manuelas zweite Zehe an ihrem vorgestreckten Fuß, verbindet den Draht mit einem Kabel, versetzt Manuela einen Elektroschock in ihre beiden Nacktfüße. Manuela jault laut auf, ihre Füße verkrampfen hart und schmerzhaft, immer wieder drückt der Arzt auf den Knopf, versetzt dem Mädchen einen Fußschock nach dem anderen:"Schau Manuela, was deine nackten Füße mit dir machen!" weitere Fußschocks folgen, dann folgen wieder Zehenhiebe, Liesel schlägt unerbittlich die Zehen des heulenden Mädchens, das jaulend plötzlich ihre Zehen wieder weit spreizt und gehorsam ihren Fußballen präsentiert. Rose:" So ist es brav, Manuela. Sei gehorsam und zeige uns deine Nacktfüße..."